Trudel Meisenburg

Zur Person


Studium der Romanistik und Slavistik an den Universitäten Bonn und Toulouse.

Promotion (Bonn1982) in den Fächern Romanische Philologie, Okzitanisch, Slavische Philologie mit einer soziolinguistischen Untersuchung zur Sozialen Rolle des Okzitanischen in einer kleinen Gemeinde im Languedoc (Tübingen: Niemeyer, 1985).

Tätigkeiten als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Technischen Universität Berlin und im Sonderforschungsbereich "Übergänge und Spannungsfelder zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit" an der Universität Freiburg.

Habilitation (Freiburg 1994) mit einer Arbeit zur Graphematik (Romanische Schriftsysteme im Vergleich, Tübingen: Narr, 1996).

Gastprofessuren und Lehrstuhlvertretungen in Kiel, Berlin (HU), Frankfurt am Main, Berlin (TU).

Seit Ende 1999 Professorin für Romanische Sprachwissenschaft an der Universität Osnabrück.

April 2001-März 2002: Sprecherin der Fachgruppe Romanistik am Fachbereich Sprach- und Literaturwissenschaft der Universität Osnabrück.

April 2002-März 2004: Mitglied im Fachbereichsrat des Fachbereichs Sprach- und Literaturwissenschaft der Universität Osnabrück.

April 2004-März 2005: Dekanin des Fachbereichs Sprach- und Literaturwissenschaft der Universität Osnabrück.

 

Arbeitsschwerpunkte in den Bereichen Phonetik, Phonologie und Prosodie der romanischen Sprachen, Sprachvariation, Sprachvergleich innerhalb der Romania, historische Linguistik sowie Soziolinguistik.