Die Milchstraße
und das schwache grünliche Nachthimmelsleuchten (Airglow) am
22. Juli 2012 über der Hohen Geba beweisen die gute
Himmelsqualität über der Rhön (Foto: Andreas Hänel)
Schlecht
ausgerichtete AnStrahlungen, die viel Licht unnütz an den Himmel
lenken, sollen in Zukunft vermieden werden (Foto: Andreas Hänel)
Im Frühjahr ist am
westlichen Abendhimmel der pyramidenförmige Lichtschein des
Zodiallichts zu erkennen, darüber der Bogen der Milchstraße
(Foto: Andreas Hänel)
Vom Kreuzberg nach
Süden ist deutlich zu erkennen, wieviel Licht von den
gemeinden unnütz nach oben abgestrahlt wird (Foto: Andreas
Hänel)
Die
Himmelshelligkeitsmessungen sind einer satellitenkarte des
nach oben gerichteten Lichts überlagert, blau sind die Grenzen
der Kernzonen, rot die Grenzen des Biosphärenreservats (Karte:
NOAA-VIIRS-Daten, A. Hänel)
Karte der Kommunen
im Biosphärenreservat Rhön, dunkelgrün sind erfolgte
Zustimmungen in der inneren Pufferzone E1, in den dunkelbauen
Kommunen sind noch keine Abstimmungen erfolgt. Hellgrün sind
die Zustimmungen in der äusseren Pufferzone E1, in den
hellblauen Kommunen sind noch keine Abstimmungen erfolgt,
Kommunen in rot haben abgelehnt. (Karte: Michael Müller,
Andreas Hänel)
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