|
Fundort: Kloster Oesede
Fundumstände: 3,6 kg schwerer
Stein, zertrümmert für Untersuchungen im Labor der Georgs-Marien-Hütte,
Bruchstücke im Museum Osnabrück (verschollen seit dem 2. Weltkrieg),
Mineralogische Museum Münster.
Falldatum: am 30.12.1927 30 Meter
neben einem Waldarbeiter niedergegangen
Chemie: 28% Eisen, Fe:Ni-Verhältnis
1:9
Literatur:
Busz, K.: Ein bei Oesede, unfern
Osnabrück gefallener Meteorstein, Jahresbericht des Naturwiss. Vereins
21 (1929), 13
Eisenlohr, H.: Meteoritenfälle
in Deutschland, Sterne und Weltraum 1/1972, 5
|